Geschichte
1940 - 1950
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bis 1945 Hugo Schneider AG HASAG „Nordwerk“: Rüstungsfabrik im 2. Weltkrieg 1945 Zerstörung des kompletten Werkes durch die Alliierten |
1950 - 1960
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1950 01.10.1950: Beginn des Aufbaus des VEB Förderanlagen Leipzig auf Beschluss des III. Parteitages des SED; Bau von Flurförderanlagen 1951 01.01.1951: - Fertigstellung der Stahlbauhalle Jahreskapazität: 7840 t / p.a. bzw. 23,5 Mio. DM / p.a. Investitionsaufwand: 45 Mio. DM - Beginn des Ausbaus der Kesselhalle - Einrichten des Montageplatzes 28.07.1951: Auslieferung der 1. Kranbrücke 20 / 5t Tragkraft an den VEB Kranbau Eberswalde Errichtung der Maschinenbauhalle mit Anbau für das Konstruktionsbüro und die Meisterstuben Ausbau des Kesselhauses |
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1960 - 1970
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1965 01.01.1965: VEB Chemieanlagenbau wurde in den Verband VVB Chemieanlagen aufgenommen; Produktion von Elektrolysezellen sowie Behälterfertigung |
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1970 - 1980
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1970 01.01.1970: Bildung des Kombinat Chemieanlagenbau Leipzig, Stammbetrieb CAL 1972 01.01.1972: Umbenennung und Umprofilierung zum VEB CAL als Teilbetrieb 1973 01.01.1973: Herauslösung des VEB CAL aus dem Kombinat und Eingliederung in das Kombinat MAB Grimma 1978 Errichtung der Pumpenblockhalle 1979 Errichtung der Strahlanlage und Vorrichtungsbau |
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1980 - 1990
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1983 Fertigung von Dampferzeugern |
1990 - 2000
1990
01.07.1990
Übernahme durch die Treuhand als sanierungswürdiges Unternehmen
1992
H. W. Urban GmbH & Co. KG, Herstellung von Gastanks und Stahlrohrtürmen für Windkraftanlagen
1995
12.05.1995:
Übernahme durch Pfleiderer Bau- und Verkehrssysteme AG; Herstellung von Stahlrohrtürmen für Windkraftanlagen und Verkehrsbauten
2000 - heute
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2004 01.07.2004 Übernahme durch die SIAG Tube & Tower GmbH; Herstellung von Stahlrohrtürmen für Windkraftanlagen 2005 16.09.2005 Auslieferung des 3.000. Towers |
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2007 Beginn der Erweiterung der Kapazitäten durch Investitionen in moderne Fertigungseinrichtungen |
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März 2008 Inbetriebnahme des ersten Wechselarbeitsplatzes in der Halle G18 |
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Mai 2008 Beginn der Baumaßnahmen in der Halle G1: Umstellung von 3 auf 4 Fertigungslinien zweiter Wechselarbeitsplatz Sanierung und Renovierung der Sozialräume |
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Juli 2008 Inbetriebnahme des zweiten Wechselarbeitsplatzes in der Halle G1 |
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August 2008 Beginn des Ausbaus der Werkszufahrt, Verbesserung der innerbetrieblichen Infrastruktur und Transportwege |
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2007 / 2008 Stahlverarbeitung p.a. in t: 30.000 Kapazität Segmente p.a.: 650 max. Gewicht pro Segment in t: 100 max. Ø / Länge der Segmente in m: 6,0 / 33 Überdachte / offene Fläche in ha: 2,4 / 8,3 Investitionsaufwand in Mio. EUR: 3 (seit 2004) Mitarbeiter (inkl. Auszubildende und Leiharbeiter: 224 (Stand: 08/2008) |